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UNIVERS REISEN
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53121 Bonn
Deutschland
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Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 09:00 - 17:00 Uhr
Die Region Dalmatien ist nicht nur für ihre atemberaubende Küstenlandschaft und historischen Städte bekannt, sondern auch für ihre fruchtbaren Böden und das milde Klima, das ideale Bedingungen für den Anbau von Mandarinen bietet. Jedes Jahr im Herbst verwandelt sich Dalmatien in ein Paradies für Liebhaber dieser saftigen Zitrusfrüchte, wenn die Mandarinenernte beginnt. Die leuchtend orangefarbenen Früchte prägen das Bild der Region und laden Besucher dazu ein, an dieser traditionsreichen Ernte teilzunehmen. Erleben Sie hautnah, wie die süßen Früchte von Hand gepflückt werden, und genießen Sie das einmalige Aroma frisch geernteter Mandarinen direkt vor Ort. Eine Reise zur Mandarinenernte in Dalmatien bietet nicht nur Genuss, sondern auch einen tiefen Einblick in das ländliche Leben und die reiche Kultur dieser wunderschönen Region.
1. Tag: Anreise nach Österreich
Am Morgen beginnt Ihre Reise nach Österreich zur Zwischenübernachtung. Am Nachmittag erreichen Sie das 3*-Sporthotel Flachauwinkl und beziehen die Zimmer. Am Abend erwartet Sie ein Abendessen im Hotel.
2. Tag: Weiterreise nach Dalmatien
Direkt nach dem Frühstück geht es weiter durch Slowenien nach Kroatien. Vorbei an Zadar und Split erreichen Sie am Nachmittag Ihr 4*-Hotel Plaza in Omis. Sie beziehen die Zimmer und werden am Abend zum Abendessen erwartet.
3. Tag: Ausflug Split und Omis
Heute machen Sie einen ganztägigen Ausflug. Zuerst besuchen Sie Split und lernen die zweitgrößte Stadt Kroatiens bei einer Führung kennen. Anschließend haben Sie noch Freizeit, um an der Promenade entlang zu schlendern. Danach geht es zurück in das kleine Küstenstädtchen Omis, direkt an der Mündung des Cetina-Flusses. Am Nachmittag haben Sie Freizeit, um sich den Stadtkern anzusehen.
4. Tag: Ausflug zur Mandarinenernte
Entlang der Küste geht es heute zu den Mandarinenplantagen im Neretva-Delta. Sie steigen in Boote und machen eine Schifffahrt durch das Delta bis zur Plantage. Nun heißt es: Ärmel hochkrempeln! Bei der Ernte der süßen Früchte können Sie selbst Hand anlegen und ein Netz mit Mandarinen füllen, das Sie anschließend mitnehmen dürfen. Danach erwartet Sie noch ein kleiner Imbiss mit Musik, bevor es zurück zum Hotel geht.
5. Tag: Ausflug Dubrovnik
Nach dem Frühstück geht es wieder entlang der malerischen Küste nach Dubrovnik. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Stadt wird Sie begeistern! Umgeben von den Stadtmauern erwartet Sie die wunderbar restaurierte Altstadt. Bei einer Führung lernen Sie die Gassen mit dem Rektorenpalast, dem Franziskanerkloster und vielem mehr kennen. Im Anschluss haben Sie noch Zeit zur freien Verfügung, bevor es am frühen Nachmittag zurückgeht.
6. Tag: Ausflug Krka-Nationalpark und Sibenik
Gut gestärkt geht es heute in einen der schönsten Nationalparks des Landes: den Krka-Nationalpark. Er empfängt Sie mit Stromschnellen, Bassins und Wasserfällen. Jeder Punkt bietet Ihnen einen neuen, wunderbaren Ausblick auf die Natur. Anschließend geht es weiter ins nahegelegene Sibenik. Die schöne Altstadt mit der Kathedrale lernen Sie bei einer kleinen Führung kennen. Danach bleibt noch Zeit für einen Stadtbummel, bevor es wieder zum Hotel geht.
7. Tag: Freizeit
Der letzte Tag vor Ort steht Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie am Pool oder spazieren Sie entlang der Küste und genießen Sie das milde Wetter.
8. Tag: Rückreise zur Zwischenübernachtung
Nach dem Frühstück treten Sie die Reise zur Zwischenübernachtung an. Sie werden wieder im 3*-Sporthotel Flachauwinkl erwartet.
9. Tag: Heimreise
Heute heißt es leider wieder Abschied nehmen. Sie erreichen am Abend, mit vielen schönen Eindrücken im Gepäck, Ihre Heimatorte.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen
Ihr Hotel:
Das 4* Hotel Plaza Omis befindet sich in attraktiver Lage in erster Meerreihe und am Fluss, direkt neben dem städtischen Sandstrand von Omis und in unmittelbarer Nähe zum alten Stadtkern. Neben zwei Restaurants bietet das Hotel auch eine Bar, die am Abend zum Verweilen einlädt. Im Wellnessbereich erwartet Sie eine finnische Sauna, ein türkisches Bad, ein Jacuzzi, Duschen und eine entspannende Wärmeliege. Die Zimmer sind alle mit Bad oder Dusche/WC, Klimaanlage, Minibar, TV, Safe, Föhn, Telefon und WLAN ausgestattet. Teilweise verfügen die Zimmer über einen Balkon.
Das ****Hotel Plaža in Omiš ist ein familiengeführtes Hotel, das 2007 renoviert und größtenteils neu erbaut wurde. Es verfügt über 85 Doppelzimmer und 6 Suiten sowie ein Restaurant, eine Piraten-Taverne, ein Wellness- und Fitnesszentrum und Konferenzräume. Das Hotel liegt direkt am Hauptsandstrand der Stadt, nahe dem Meer und dem Fluss, und bietet einen herrlichen Blick auf die Altstadt von Omiš sowie auf die Insel Brač. Die Zimmer sind elegant in warmen Tönen gestaltet und bieten Balkone mit Blick auf das Meer oder die historische Festung. Gastronomisch bietet das Hotel ein Buffet für Frühstück und Abendessen sowie ein À-la-carte-Restaurant in der Piraten-Taverne, das kroatische und internationale Gerichte serviert. Gäste können auch im Stadt-Café entspannen und Cocktails genießen. Für Erholung sorgen ein Wellnesszentrum, ein Fitnessraum sowie ein Whirlpool auf der Dachterrasse mit atemberaubender Aussicht. Das Hotel bietet zudem 24-Stunden-Rezeption, Zimmerservice, Wäscheservice und Flughafentransfers an, wobei das Serviceteam persönlich vom Inhaber überwacht wird.
https://www.hotelplaza.hr/de/SPLIT
Die größte und bedeutendste Stadt Dalmatiens ist eine wichtige Hafenstadt und besitzt eine sehr schöne und interessante Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
GESCHICHTE: Im Norden der Stadt liegt die antike römische Siedlung Salona. Das bedeutendste Bauwerk dort ist die zerstörte Arena. Die Keimzelle der heutigen Stadt Split ist der Diokletianspalast: Kaiser Diokletian ließ ihn um 300 erbauen, und im 7. Jahrhundert - das riesige Gebäude war schon lange verlassen - siedelten innerhalb seiner Mauern die ersten Bewohner Splits an. Heute noch bildet der Palast die Altstadt von Split und ist voll mit Läden, Märkten, Plätzen und dem Dom, der in der Antike das Mausoleum des Diokletian war und den Mittelpunkt des Palastes bildet. Im Mittelalter war Split Teil des byzantinischen "Dalmatien". Später gehörte Split zum Königreich Kroatien; mehrmals war es auch dessen Hauptstadt. Split gehörte im 14. Jh. zum Königreich Bosnien unter dem bosnischen König Tvrtko I. Die Stadt war lange Zeit Teil der Republik Venedig (im 14. Jh. und dann wieder von 1420 an), bis es 1797 an Österreich-Ungarn fiel, wo es unter seinem venezianischem Namen "Spalato" bis 1918 verblieb. In dieser Zeit war Spalato eine Garnisonsstadt der k.u.k. Armee - hier lag 1914 das III. Bataillon des Ungarischen Infanterie-Regiments Nr. 31. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kam die Stadt zum Königreich der Kroaten, Serben und Slowenen, dem späteren Königreich Jugoslawien. Im Zweiten Weltkrieg war es von 1941 bis 1943 italienisch. Nach dem Krieg wurde es Teil der kroatischen Teilrepublik innerhalb Jugoslawiens. Seit 1991 gehört es zur unabhängigen Republik Kroatien. Ende Juli 1995 wurde hier das "Deutsch-französische Feldlazarett" aufgebaut, das die Versorgung von 12.500 Soldaten eines Einsatzverbandes der Vereinten Nationen sicherstellen sollte.
SEHENSWÜRDIGKEITEN: Das Herz der Stadt bildet die Altstadt, die an der Südküste der Halbinsel von Split liegt. Ein großer Teil der Altstadt wird vom Diokletianspalast eingenommen, von dem aus sich die Stadt entwickelt hat. In der Altstadt liegt die Kathedrale Sveti Duje (heiliger Duje). Sie diente in früherer Zeit als Mausoleum des Kaisers Diokletian. Von ihrem Turm aus genießt man einen guten Blick über die Stadt. Die Podrumi (übersetzt die "Keller") sind ein zum Teil sehr hohes Gangnetzwerk unter dem Diokletianspalast. Direkt am Meer längs der Hafenbucht an der Altstadt liegt die Riva, eine Flaniermeile, die wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist. Der Diokletianpalast ist im Altstadtkern das einzige noch erhaltene bedeutende römische Bauwerk in Dalmatien. Der Palastkomplex wurde wie üblich nach dem System mit Herrschafts-, Kult-, Wirtschaftsbauten und einem Personalbereich angelegt. Die Palastmauern weisen eine Höhe von circa 16 bis 23 m auf und sind 2 m dick. An allen 4 Ecken sind Türme errichtet worden, von denen der südwestliche Turm zerstört wurde. In der Mitte jeder Seitenwand befindet sich ein Tor. Die Tore wurden durch die beiden Hauptachsen Cardo und Decumanus miteinander verbunden. Früher gelangte man durch 3 Tore zu Fuß in die Stadt und durch das Seetor Porta aenea in der Südmauer direkt zum Schiffsanlegeplatz, da die Palastmauer direkt mit dem Adriatischen Meer abschloss.
Über eine existierende Uferpromenade erreicht man heutzutage trockenen Fußes den südlichen Eingang. Direkt nach dem Durchschreiten des Seetors gelangt man in einen Teil der freigelegten Kellergewölbe, die auch den damaligen Grundriss des Palastes widerspiegeln. In den Kellergewölben kann man sich mit der römischen Bautechnik auseinander setzen. Außerdem gewinnt man einen Eindruck über die ehemals darüber befindlichen kaiserlichen Gemächer, von denen leider nichts mehr erhalten ist. Weiter des Weges erreicht man das Peristyl, auf dessen rechter Seite hinter den Säulen das achteckige Mausoleum liegt, welches ab dem 7. Jh. als Kirche benutzt und im 13. Jh. zur Kathedrale Sveti Duje ausgebaut und mehrmals umgebaut wurde. Die handgeschnitzten Flügeltüren, Kanzel und das Chorgestühl stammen aus dem 13. Jh. Sehenswert ist auch der 1448 von Juraj Dalmatinac geschaffene Altar des Heiligen Anastasius. Der 61 m hohe romanische Glockenturm wurde im 12. Jh. begonnen und im 16. fertiggestellt.
Auf der anderen Seite des Peristyls standen seinerzeit die außen runden mit Kolonnaden und innen sechseckigen Tempel der Venus und Kybele. Durch einer dem Dom gegenüberliegenden Gasse erreicht man den über einer Krypta liegenden Jupitertempel, der zum Johannes-Baptisterium umgebaut wurde. Innerhalb der Palastmauern liegen noch die bedeutenden Gebäude Cindro-Palast und Papalic-Palast. Die drei weiteren Stadtmauertore tragen die Namen Porta argentea (Silbernes Tor) im Osten) und ist eine schlichte Kopie des Tores Porta aurea (Goldenes Tor) im Norden mit der altkroatischen Martinskapelle und dem Tor Porta ferrea (Eisernes Tor) (im Westen).
Neben dem Eisernen Tor steht der Campanile von 1081 (Uhrturm mit einer 24-Stunden-Uhr), der zur Kirche Gospa od Zvonika gehört. Verlässt man den Palast durch das westliche Tor, befindet man sich in der außerhalb des Palastes gelegenen Altstadt und gleich auf deren Volksplatz (Narodni trg), dem Geschäfts- und Verwaltungszentrum des 15. Jahrhundert. An der Nordseite des Volksplatzes wurde das auch zum UNESCO-Weltkultererbe gehörende Rathaus in der ersten Hälfte des 15. Jh. im Renaissancestil erbaut. Die Rathausfassade weist drei Bogen im Erdgeschoss und ein gotisches Fenster im Obergeschoss auf. Es wurde im 19. Jh. renoviert und beherbergt in der heutigen Zeit das Ethnographische Museum.
Dubrovnik
Die Adriastadt Dubrovnik mit wunderschönem Stadtbild und mediterranem Charme zählt zu den schönsten Städten Kroatiens. Ihr typisches Merkmal sind die Befestigungsanlagen, die den historischen Kern vollständig umschließen.
GESCHICHTE: Die Geschichte Dubrovniks geht bis in das 3. Jh. v. Chr. zurück. Zu dieser Zeit befand sich auf der kleinen Insel, welche in der Antike als "Ragusa" bezeichnet wurde, eine illyrische Siedlung. Im Mittelalter entwickelte sich die Republik Ragusa zu einem blühenden Stadtstaat und stieg durch den wachsenden Handel mit den Osmanen zu einer großen Handelsmacht auf, oft im Zwist mit Venedig. Sie genoss vom 14. bis 16. Jh. den Zenit ihrer Blüte und entfaltete einen kulturellen, geistigen und wirtschaftlichen Wohlstand, der sich auch im Bau von prächtigen kirchlichen und weltlichen Gebäuden niederschlug. 1667 traf ein zerstörerisches Erdbeben die blühende Seerepublik, die später nie wieder die große Bedeutung erlangte, die sie im Mittelalter hatte. Durch die langen Bombardierungen während des Bürgerkrieges 1991/92 wurde viel historische Substanz zerstört, heute ist das wunderschön renovierte Dubrovnik eine der herrlichsten Städte der Adria.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
Dubrovnik verfügt über einen geschlossenen Befestigungsring, der die Möglichkeit bietet, oben auf der knapp 2000 m langen Wehrmauer die gesamte Stadt zu umrunden und viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von oben zu betrachten.
Am besten beginnt man den Rundgang am Pile-Tor, das zwischen 1460 und 1537 entstand und heute der am meisten genutzte Zugang zur Altstadt ist. Folgt man dem Mauerring parallel zum Meer in Richtung Hafen, kommt man am St. Margarethen-Turm vorbei und erreicht schließlich das Fort Sv. Ivan, in dem heute das Meeresmuseum untergebracht ist.
Weiter führt der Weg an der rückwärtigen Front des Rektorenpalastes aus dem 15. Jh., am St.-Lukas-Turm vorbei bis zum Ploce-Tor nahe dem Fort Revelin. Auch hier lohnt wieder ein Zwischenstopp, um den Blick auf den Hafen und das Meer zu genießen. Wendet man den Blick zur Altstadt, schaut man auf eine markante Landschaft aus Dachpfannen, bepflanzten Dachterrassen, Antennen, Kuppeln und Türmen. Jetzt hat man den Hangbereich der Mauer erreicht. Hier kommt man vorbei am Dominikanerkloster und bis zum Fort Mineta und dann weiter bis zum Pile-Tor, wo man in die Altstadt unten weitergehen kann. Über die Placa, die Prachtstraße der Altstadt, gelangt man zur großen Sv.-Vlaha-Kirche aus dem frühen 18.Jh., vor der sich das Roland-Denkmal befindet. Gegenüber liegt der Schmucke Sponza-Palast. Am Rektorenpalast vorbei erreicht man den Gundulic-Platz, auf dem an jedem Werktag ein beliebter Wochenmarkt stattfindet. Durch die Gasse Od Pu?a erreicht man das Franziskanerkloster, vorbei am prächtigen Onofrio-Brunnen aus dem 15. Jh. kommt man schließlich wieder zum Pile-Tor.
Dominikanerkloster: Am Sponza-Palast vorbei führt eine Gasse entlang der Festungsmauer zum monumentalen Dominikanerkloster, mit dessen Bau schon im frühen 14. Jh. begonnen wurde und der ein typisches Beispiel dalmatinischer Baukunst ist. Renaissance und Gotik arbeiten hier Hand in Hand. Neben der Klosterkirche und dem Kreuzgang ist das angeschlossene Klostermuseum sehenswert.
Franziskanerkloster: Das Mittelalterliche Gebäude aus dem frühen 14. Jh. beeindruckt nicht zuletzt durch seinen Kreuzgang mit den filigranen Doppelsäulen. Im angeschlossenen Museum ist neben Goldschmiedearbeiten, historischen Stadtansichten und Gemälden eine originalgetreue Apotheke ausgestellt, eine der ältesten ihrer Art in Europa.
Hauptstraße: Die berühmte Flaniermeile zwischen dem Pile-Tor und dem Laža-Platz wird auch Stradun genannt. An beiden Flanken liegen zahlreiche Cafés und Geschäfte. Das glatt geschliffene Straßenpflaster stammt aus dem 15. Jh. Die Hausfassaden längs der Placa wurden von den Bürgern nach dem Erdbeben von 1667 einheitlich wieder aufgebaut.
Rektorenpalast: Der bedeutendste Profanbau der Stadt stammt aus dem 15. Jh. und diente einst während der Dubrovniker Republik als Wohnung des Rektors und Sitz des Großen und Kleinen Rats. Kein Geringerer als Michelózzo Michelozzi hat diesen Palast 1463 erneuert. Mehrere Erdbeben machten aber immer wieder Restaurierungen notwendig. Sehenswert sind der Innenhof, die barocke Treppe und das Stadtmuseum mit vielen historischen Originalstücken aus der Zeit der Dubrovniker Republik.
Sponza Palast: Schräg gegenüber der Kirche Sv. Vlaha gelegener Palast (1516-1522), der Elemente der Spätgotik und Renaissance aufzeigt. Das Gebäude diente als Zollamt, Lagerhaus, städtische Münze und Gefängnis (Kellergeschoss). Heute ist hier das Archiv der Stadt Dubrovnik untergebracht. In einer Nische der Heilige Blasius.
St.-Blasius-Kirche: Die barocke Kirche am Luža-Platz stammt aus dem frühen 18. Jh. und ist dem Stadtpatron Dubrovniks, dem Heiligen Blasius, gewidmet. Sehenswert ist die vergoldete Silberstatue des Stadtpatrons auf dem Hochaltar.
Der Nationalpark Krka befindet sich in Südkroatien. Durch ihn fließt die für ihre 7 Wasserfälle bekannte Krka. Der Wasserfall Skradinski Buk liegt im Süden des Nationalparks, in der Nähe der traditionellen Wassermühlen. Im Norden führt ein Naturpfad an einem weiteren großen Wasserfall, dem Roški Slap, und am Kloster von Krka vorbei, das auf römischen Katakomben errichtet wurde.
Auf der Insel Visovac befindet sich das Franziskanerkloster der barmherzigen Muttergottes aus dem 15. Jahrhundert.Der Nationalpark Krka umfasst den größten Teil des Verlaufes des Flusses Krka und verläuft von der Stadt Kni bis nach Skradin. Um den Nationalpark zu besichtigen, sollten Sie ein bis zwei Tage Zeit einplanen. In dem Park gibt es zahlreiche gut ausgebaute Spazier- und Wanderwege, die Sie zu den schönsten Aussichtspunkten bringen.
SIBENIK
Šibenik ist eine Stadt mit 46.332 Einwohnern an der Adriaküste im Süden Kroatiens. Sie befindet sich in der Gespanschaft Šibenik-Knin und ist Sitz der katholischen Diözese Šibenik. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung stellen mit 94,62 % die Kroaten. Die Stadt liegt unweit der Mündung des Flusses Krka in die Adria an einem natürlich geschützten Hafen, der durch einen 2,5 km langen, natürlichen kanalartigen Durchbruch ins Meer gelangt. Seit 1958 wird in Šibenik das „Internationale Kinder Festival“ begangen. Das Festival unterstützt die künstlerische Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Seit 2011 wird in Šibenik jährlich im August auf einem ehemaligen Militärgelände das Terraneo Festival veranstaltet.
Direkt an der Mündung der Cetina liegt die wunderschöne Kleinstadt Omis, zwischen der Metropole Split und dem bekannten Urlaubsort Makarska im Herzen der Region Dalmatien.
Der beliebte Ferienort Omis ist vor allem bekannt für seine zahlreichen aktiven Sportarten und ist gleichzeitig auch das Zentrum der 35 km langen Omis-Riviera. Die einmalige Atmosphäre der Stadt und der wunderschöne Ortsstrand ziehen Jahr für Jahr immer mehr Touristen an.
Aufgrund der prägenden Geschichte und der Lage direkt an der Cetina-Mündung ist Omis an sich schon eine einzigartige Sehenswürdigkeit und wird auch Sie in seinen Bann ziehen.