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UNIVERS REISEN
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Die Osterfeiertage im Südtiroler Land sind geprägt von alten Bräuchen und Traditionen, die hier lebendig gehalten werden. Besonders reizvoll ist die Blütezeit im Obstgarten Europas, wenn die Obstwiesen in ein weiß-rosa Meer aus duftenden Blüten verwandelt werden. Ein Highlight der Osterzeit in Meran ist der traditionelle Haflingerumzug am Ostermontag, bei dem prachtvoll geschmückte Haflingerpferde durch die malerischen Straßen ziehen. Dieses beeindruckende Ereignis verleiht der Stadt eine festliche Atmosphäre und vereint die Bräuche mit der farbenfrohen Frühlingspracht Südtirols.
1. Tag: Anreise nach Südtirol
Ihre Reise beginnt mit der Ankunft in der atemberaubenden Region Südtirol, wo die malerische Landschaft und die herzliche Gastfreundschaft auf Sie warten. Lassen Sie sich von der Vorfreude auf die bevorstehenden Erlebnisse mitreißen und genießen Sie die ersten Eindrücke dieser faszinierenden Region.
2. Tag: Blütenmeer und Osterbrauch im Vinschgau
Heute unternehmen Sie einen Ausflug durch das frühlingshafte Vinschgau, das sich im größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Europas erstreckt. Hier erwarten Sie glitzernde Gletscher, glasklare Seen, Weinreben und ein Meer aus Obstblüten. Ihr erster Halt ist der Reschensee, bekannt für die versunkene Kirche von Graun, die im Volksmund als „Atlantis der Berge“ bezeichnet wird. Genießen Sie die panoramareiche Aussicht auf den majestätischen Ortler und die blühenden Obstwiesen des Vinschgaus. Anschließend fahren Sie ins „Dorf des weißen Goldes“, das berühmte Marmordorf Laas, wo Sie genügend Zeit haben, den traditionellen Laaser Ostermarkt zu besuchen und die regionalen Köstlichkeiten zu entdecken.
3. Tag: Gipfelblicke und Kunsthandwerk in den Dolomiten
Heute erwartet Sie ein unvergesslicher Tag in den Dolomiten, die der bekannte Südtiroler Extrembergsteiger Reinhold Messner als die schönsten Berge der Welt bezeichnete. Ihre Rundfahrt führt Sie über das Eggental bei Bozen, vorbei an der beeindruckenden Porphyr-Schlucht und dem traumhaften Karersee. Genießen Sie die atemberaubenden Ausblicke auf den Pordoi- und Sellapass, während Sie die majestätischen Gipfel bewundern. Im Grödnertal erleben Sie die faszinierende Welt der Holzschnitzereien und die fast vergessene ladinische Sprache. Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Holzschnitz-Meister zu besuchen und die Traditionen der Region hautnah zu erleben.
4. Tag: Sisis Gärten und stolze Pferde
Ihr Ausflug führt Sie heute in die ehemalige Tiroler Landeshauptstadt Meran, die mit ihren ausgedehnten Parks, botanischen Gärten und grünen Promenaden begeistert. Schlendern Sie durch die Altstadt mit ihren mittelalterlichen Laubengängen und den prachtvollen Bauten der Belle Époque, während die schneebedeckten Gipfel der Gletscher am Horizont thronen. Um 10:30 Uhr erleben Sie den festlichen Osterumzug, der mit Musikkapellen, Festwägen und den berühmten Haflingerpferden durch die Innenstadt zieht. Auch der jährliche Ostermarkt in Meran lädt zum Bummeln und Genießen ein. Am Nachmittag besuchen Sie die Gärten von Trauttmansdorff, wo in über 80 Gartenlandschaften Pflanzen aus aller Welt blühen und gedeihen. Diese einzigartige Mischung aus botanischem Garten und Freizeitattraktion begeistert Jung und Alt.
5. Tag: „Pfiot enk“ bis zum nächsten Mal
Nach erlebnisreichen Tagen voller neuer Eindrücke und unvergesslicher Erlebnisse treten Sie heute die Heimreise an. Lassen Sie die schönen Erinnerungen an die faszinierenden Landschaften und die herzliche Atmosphäre Südtirols Revue passieren und freuen Sie sich auf die nächsten Abenteuer, die auf Sie warten!
Das ***Hotel Tannhof liegt ca. zwei Kilometer vom Ortszentrum Kalterns an der Südtiroler Weinstraße entfernt und ist außerdem ein fantastischer Startpunkt für Ausflüge in die umgebende Region. Grenznah am Trentino liegt das Hotel am sonnenverwöhnten Hang unterhalb des Mendelkamms inmitten von Weinbergen und nahe einem schattenspendenden Wald. Die 30 Zimmer sind neu im Tiroler Stil eingerichtet. Jedes Zimmer verfügt über eine Dusche, WC, SAT TV, WIFI, Safe und einen Balkon.
Den Gästen steht ein Freibad mit Whirlecke, ein Kinderbecken, eine Sonnenterrasse mit Liegewiese zur Verfügung. Neben einem großen Wintergarten mit Panoramaview zum Kalterer See, können die Gäste eine Boccia Bahn, Ping Pong und Tischfußball nutzen.
Oberplanitzing, 78 Kaltern, Trentino 39052DOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Im Westen Südtirols erstreckt sich das Vinschgauer Tal von Naturns bei Meran bis hinauf zum Reschenpass, wo die Etsch ihren Ursprung hat. Vielfältiger könnte ein Tal zum Urlauben kaum sein - Apfelgärten und Marillenbäume einerseits, schroffe Gipfel und vergletscherte Dreitausender andererseits, allen voran natürlich König Ortler (3.905 m).Auf Entdeckungsreise im Nationalpark Stilfser Joch, ein Spaziergang entlang der jahrhundertealten Waalwege, ein Kaffee in einem der historischen Ortskerne oder eine Besichtigung von Kloster Marienberg - wie Sie Ihren Urlaub gestalten, liegt ganz an Ihnen. Schneesichere Skigebiete in stillen Hochtälern, abseits von Hektik und Rummel, runden das Angebot im Winter ab.
Willkommen in Meltina (Mölten): Das Juwel Südtirols
Meltina, eine bezaubernde Stadt in der Nähe von Bozen in Südtirol, Italien, ist ein idyllischer Rückzugsort, der Besucher mit seiner atemberaubenden Natur, seiner reichen Geschichte und seinem traditionellen Charme begeistert. Eingebettet in die majestätischen Dolomiten und umgeben von üppigen Wäldern und malerischen Weinbergen, ist Meltina ein Ort, der Entspannung und Erholung inmitten der Natur verspricht.
Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.
Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte