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UNIVERS REISEN
Justus-von-Liebig-Straße 20
53121 Bonn
Deutschland
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Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 09:00 - 17:00 Uhr
Drei Hauptstädte entlang der Donau warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Freuen Sie sich auf imperiale Pracht in Wien, barocke Schönheit in Bratislava und ungarisches Flair in Budapest – samt beeindruckender Flusslandschaft und kulinarischer Genüsse.
1. Tag: Willkommen in Oberösterreich
Anreise nach Linz und gemeinsames Abendessen im zentral gelegenen 4*-Hotel Schillerpark.
2. Tag: Via Stift Melk nach Wien
Nach dem Frühstück führt die Reise über das barocke Stift Melk weiter in die österreichische Hauptstadt. Der Abend klingt bei einem gemütlichen Abendessen im 4*-Rainers Hotel Vienna aus.
3. Tag: Imperiales Wien
Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Sehenswürdigkeiten Wiens kennen. Im Schloss Schönbrunn erleben Sie imperiale Pracht bei der Grand Tour.
4. Tag: Hofburg & Stephansdom
Heute erkunden Sie die Wiener Innenstadt mit der Hofburg und dem Stephansdom – kulturelle Höhepunkte der Donaumetropole.
5. Tag: Wiener Lebensfreude
Ein Spaziergang durch den Prater lässt das Flair der Stadt auf sich wirken. Der Abend gehört erneut der Wiener Gastlichkeit.
6. Tag: Bratislava und Weiterreise nach Budapest
Stopp in Bratislava mit Stadtführung und Besuch des Doms St. Martin. Abends Ankunft im 4*-Danubius Hotel Helia direkt an der Donau.
7. Tag: Budapest mit Geschmack und Glanz
Der Tag beginnt mit einer Stadtbesichtigung, bei der Sie Highlights wie die Matthiaskirche, die St.-Stephans-Basilika und die berühmte Fischerbastei entdecken. In der Markthalle erwartet Sie eine herzhafte Verkostung ungarischer Spezialitäten.
8. Tag: Königliches Schloss & Pusztaromantik
Besichtigung des barocken Schlosses Grassalkovich in Gödöllő und der Wallfahrtskirche Maria Einsiedel. Danach erleben Sie ein traditionelles Pusztaprogramm mit Reitervorführung und regionalem Abendessen im Reitpark.
9. Tag: Künstlerstadt & Donauzauber
Der Vormittag steht im Zeichen von Szentendre mit seiner charmanten Altstadt. Abends genießen Sie eine stimmungsvolle Schifffahrt auf der Donau mit Begrüßungsgetränk.
10. Tag: Rückreise über Regensburg
Weiterfahrt nach Regensburg und gemeinsames Abendessen im 4*-sup. Hotel Novotel Zentrum.
11. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an.
Allgemeine Auskunft über Hotels der guten Mittelklasse
Hotels der guten Mittelklasse bieten eine ausgewogene Kombination aus Komfort, Qualität und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Hotels sind ideal für Reisende, die sowohl geschäftlich als auch privat unterwegs sind und eine angenehme Unterkunft suchen, ohne dabei auf Luxus zu setzen. Sie sind in vielen Städten und Regionen weltweit zu finden und zeichnen sich durch eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und Dienstleistungen aus.
Klassifizierung
Hotels der guten Mittelklasse sind in der Regel mit 3 bis 4 Sternen klassifiziert. Diese Klassifizierung garantiert den Gästen einen soliden Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft. Die Hotels sind oft familiengeführt oder Teil einer Hotelkette, die für ihre Qualität bekannt ist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Die Ausstattung in Hotels der guten Mittelklasse umfasst in der Regel:
Zimmer: Die Zimmer sind komfortabel und modern eingerichtet, ausgestattet mit kostenfreiem WLAN, Flachbildfernsehern, Schreibtischen und eigenen Badezimmern. Viele Hotels bieten auch Annehmlichkeiten wie Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten sowie Minibars.
Frühstück: Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet ist oft im Zimmerpreis inbegriffen. Die Auswahl reicht von kontinentalen Optionen bis hin zu lokalen Spezialitäten, die den Gästen einen guten Start in den Tag ermöglichen.
Freizeitmöglichkeiten: Viele Hotels der guten Mittelklasse verfügen über Fitnessräume, Saunen oder kleine Wellnessbereiche, in denen die Gäste nach einem langen Tag entspannen können. Einige Hotels bieten auch Fahrräder zur Miete an, um die Umgebung zu erkunden.
Business-Ausstattung: Für Geschäftsreisende stehen oft Tagungsräume zur Verfügung, die mit moderner Technik ausgestattet sind. Diese Räume sind ideal für Konferenzen, Seminare und andere geschäftliche Veranstaltungen.
Restaurant und Bar: Die hoteleigenen Restaurants servieren oft regionale Küche, die aus frischen, lokalen Zutaten zubereitet wird. Die Bar ist ein gemütlicher Ort, um nach einem Tag in der Stadt zu entspannen und lokale Weine oder Biere zu genießen.
Lage
Hotels der guten Mittelklasse sind häufig in zentralen Lagen zu finden, sei es in pulsierenden Städten oder in touristischen Regionen. Die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten macht es den Gästen leicht, die lokale Kultur und das Angebot zu genießen.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist in der Regel ausgezeichnet. Viele Hotels befinden sich in der Nähe von U-Bahn-Stationen, Bus- und Straßenbahnhaltestellen, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in der Stadt und der Umgebung ermöglichen. In vielen Städten gibt es auch gute Zugverbindungen, die es den Gästen ermöglichen, andere Regionen schnell zu erreichen.
In welchen *** oder **** Hotels Sie übernachten werden, wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
---- nicht benannt, wird noch mitgeteilt ----Die ungarische Puszta ist wohl einer der bekanntesten Begriffe, wenn man an das Land denkt. Die weiten Ebenen, die einzigartige Fauna und Flora und die Bewahrung der traditionellen ungarischen Kultur waren in vielen Literaturwerken ein Thema. Tatsächlich bietet dieses Gebiet Ungarns eine wunderbare Möglichkeit, um all diese Aspekte kennen zu lernen. Die ungarische Puszta ist nicht nur sehr gut für einen Familienurlaub in Ungarn geeignet, sondern sie bietet auch viele Gelegenheiten des Aktivurlaubs. Sei es das Reiten auf einem reinrassigen ungarischen Gestüt, oder Fahrradtouren, sowie Wanderungen in der Umgebung, die romantische Puszta, wie sie gerne genannt wird, ermöglicht all dies.Die ungarische Puszta wird geographisch auch Alföld oder die Große Tiefebene genannt. Es handelt sich hierbei um eine Steppenregion die sich zwischen der Donau und der östlichen Grenze Ungarns erstreckt. Die ungarische Puszta ist einer der ältesten Kulturlandschaften Ungarns. Seit Jahrtausenden haben sich Landwirte in dieser Region angesiedelt. Im 13. Jahrhundert versteppte die Gegend aber, da der Mongolensturm auf Ungarn begann. Danach sammelten sich besonders Viehzüchter und Handwerker in Orten, die später zu blühenden ungarischen Städten wurden.Heute ist ein Großteil der Großen Tiefebene lang kein Steppengebiet mehr. Die Kultivierung der Regionen hat bewirkt, dass man heute Getreide, Obst und Gemüse anbauen kann. Die letzte, wirkliche Puszta in Ungarn ist die Gegend um Hortobágy. Aufgrund des Naturschutzes hat man die Steppengegend erhalten und daher kann man sich heute noch dieses Wunder der Natur betrachten. Die Städte der Region sind für schöne Innenstädte und Sehenswürdigkeiten bekannt, die es nur in diesen Teil Ungarns gibt.
Die Benediktinerabtei Stift Melk - lateinisch Abbatia SS. App. Petri et Pauli apud Melk - (bis in das 19. Jahrhundert auch Stift Mölk) liegt in Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau. Der heutige (Barock-)Bau wurde in den Jahren 1702-1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Es wurde als "sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude" beschrieben. Weiters beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Abt des Stiftes ist Georg Wilfinger.
Besuchen Sie Schloß Schönbrunn, die Nr. 1 Sehenswürdigkeit in Wien! In den original ausgestatteten kaiserlichen Prunkräumen bekommen Sie Einblicke, wie einst Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth, auch als Sisi bekannt, residierten. Die ehemalige Sommerresidenz der Habsburger, ursprünglich im 17. Jhdt von Kaiser Leopold I. bei dem Barockarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach beauftragt, hat eine spannende Geschichte, die Sie bei einer Tour durch das Schloß Schönbrunn entdecken können!
Das Schloß Schönbrunn zählt zu den bedeutendsten Kulturgütern Österreichs und seit den 1960er Jahren zu einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Wien. Im Dezember 1996 wurde Schloß Schönbrunn anlässlich der 20. Sitzung des World Heritage Committees in das 1972 begründete Verzeichnis des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Die Eintragung in diese weltweit renommierte Liste bestätigt die Bedeutung des Schlosses und der gesamten Gartenanlage als barockes Gesamtkunstwerk.
WIEN
Wien ist die Bundeshauptstadt von Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs, flächenmäßig ist sie die größte Stadt und zweitgrößte Gemeinde Österreichs. Im Großraum Wien leben etwa 2,6 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung. Bezogen auf seine Einwohnerzahl ist Wien die siebentgrößte Stadt der Europäischen Union sowie nach Berlin die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. Die Stadt Wien ist im Prinzip eine der vielen Gemeinden Österreichs, steht aber zusätzlich als Statutarstadt im Rang eines politischen Bezirks. Seit dem 10. November 1920 ist Wien auf Grund der an diesem Tag in Kraft getretenen Bundesverfassung eigenes Bundesland; die an diesem Tag beschlossene Wiener Landesverfassung wurde am 18. November 1920 wirksam. Die organisatorische und finanzielle „Scheidung“ von Niederösterreich wurde mit dem Trennungsgesetz Ende 1921 abgeschlossen. Wien ist internationaler Kongress- und Tagungsort und Sitz mehrerer internationaler Organisationen, wie beispielsweise der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) beherbergt einen der vier Amtssitze der Vereinten Nationen (UNO). Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat ebenfalls im Gebäudekomplex des Vienna International Centre (VIC), im Volksmund meist als UNO-Citybezeichnet, ihren Sitz. Auf Grund seiner internationalen politischen Bedeutung zählt Wien zu den Weltstädten.
Die Hauptstadt Ungarns begeistert mit einem besonderen Flair und einer einzigartigen Lage an der Donau. Über eine Länge von 28 km durchfließt sie die Stadt und teilt sie in zwei Teile: Buda im Westen und Pest im Osten, welche durch acht Brücken miteinander verbunden sind. Bei der Erkundigung der Stadt sollte man auch mit der zweitältesten Metro der Welt fahren. Ihren schönsten Teil hat die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ebenso wie die prachtvollen Bauwerke am Donauufer und auf dem Burgberg. Die „Perle an der Donau“ ist ein Muss für Städtereisende!
GESCHICHTE:
Seit über 2000 Jahren ist das Gebiet um Budapest bewohnt. Nach den Kelten gründeten die Römer hier im 1. Jh. n. Chr. die Provinzhauptstadt von Unter-Pannonien „Aquincum“. Im Jahre 896 nahmen die Ungarn (Magyaren) von dem Land Besitz und Obuda (Altbuda) wurde zur königlichen Stadt erklärt. Nach dem Mongoleneinfall 1241/42 ließ König Bela IV. den Hügel am rechten Donauufer befestigen und 1247 die erste königliche Burg auf dem Schlossberg errichten. Unter ihrem Schutz entwickelte sich das neue Buda zur zeitweiligen Königsresidenz, während das gegenüberliegende Pest zum Handelsplatz wurde. Unter Sigismund von Luxemburg (1387 - 1437) erhielt Buda endgültig den Status einer Landeshauptstadt.
Eine erste Blütezeit erlebte die Stadt um die Burg Buda während der Herrschaft von König Matthias Corvinus (1458-90), der die Entwicklung zur Bürgerstadt und Geist und Künste der Renaissance förderte. Während der Türkenherrschaft 1541-1686 sank die Stadt zur Bedeutungslosigkeit herab und im Laufe der Zeit verwitterten fast alle bedeutenden Bauwerke. Unter der Kaiserin Maria Theresia (1740-80) wurde ein neuer Königspalast errichtet und die 1635 in Tyrnau gegründete Universität 1777 nach Buda und 1784 nach Pest verlegt. Die wirtschaftlichen und sozialen Reformen des ungarischen Grafen Istvan Szechenyi (1791-1860) bewirkten einen Aufschwung der drei Städte Buda, Pest und Obuda, die jedoch erst 1873 zur heutigen Hauptstadt Ungarns vereinigt wurden. Bereits 1896 - anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Landnahme - wurde in Budapest die erste U-Bahn Europas eröffnet. Auch nach Beseitigung der schweren Kriegsschäden konnte ein Großteil der historischen Bauten durch sorgsame Restaurierung bewahrt werden. Budapest ist heute die wichtigste Industrie- und Messestadt sowie kulturelles Zentrum des Landes und größter Verkehrsknotenpunkt mit einem bedeutenden Hafen für die internationale Donauschifffahrt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
ST. STEPHAN-BASILIKA: Der 1851 begonnene Kirchenbau verzögerte sich bis zum Jahre 1905, nachdem 1868 die Kuppel eingestürzt war. An der Innenausstattung der größten Kirche von Budapest wirkten die bekanntesten Künstler damaliger Zeit mit.
PARLAMENT: Die 96 m hohe Kuppel des 1885-1905 im neugotischen Stil errichteten Parlaments ist das Budapester Wahrzeichen am linken Donauufer. Im Inneren des 268 m langen und bis zu 118 m breiten Parlamentsgebäudes führt ein prachtvolles Treppenhaus zum Kuppelsaal. Die Statuen an den Pfeilern stellen ungarische Könige und Fürsten aus Siebenbürgen dar.
HELDENPLATZ: Aus Anlass der 1000-Jahr-Feier der Landnahme wurde 1896 die Anlage mit der 36 m hohen Säule errichtet. In den Kolonnaden findet man Statuen ungarischer Freiheitskämpfer und Könige sowie Siebenbürger Fürsten.
MATTHIASKIRCHE: Der 1255-69 errichtete Bau mit dem Marientor (14. Jh.) an der reich gegliederten Südfassade wurde im 15. Jh. im gotischen Stil verändert und diente als Krönungskirche der ungarischen Könige. Die Türken benutzten die Kirche von 1541-1686 als Hauptmoschee. Das zum Teil abgebrannte Gotteshaus mit dem Kirchenmuseum wurde 1873-96 in ursprünglicher Form rekonstruiert.
BURGPALAST: Das von Maria Theresia anstelle des von den Türken zerstörten Palastes errichtete Barockschloss brannte 1848 aus. Nach dem Wiederaufbau wurde es um 1900 nochmals erweitert und beherbergt heute u.a. die Nationalgalerie und das Historische Museum.
FISCHERBASTEI: Die neuromanische Festungsanlage entstand 1901 an der Stelle der ehemaligen Bastei, die einst von den Fischern verteidigt werden mußte. Von hier aus bietet sich ein einmaliger Ausblick über die Donau. Die westliche Basteipromenade führt zum Kriegshistorischen Museum.
GELLERTBERG: Auf dem 235 m hohen Hügel mit dem weit sichtbaren Freiheitsdenkmal befindet sich die 1851 nach Unterdrückung des Freiheitskampfes von den Habsburgern angelegte Zitadelle. Das Terrassenrestaurant bietet einen guten Weitblick, in den Kasematten ist ein Weinlokal eingerichtet. Der auf den Berghängen angelegte Jubiläumspark gehört zu den beliebtesten Erholungsstätten.