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UNIVERS REISEN
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Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 09:00 - 17:00 Uhr
Erleben Sie die malerische Schönheit der oberitalienischen Seen und genießen Sie unvergessliche Momente auf den Borromäischen Inseln sowie an den Ufern des Lago Maggiore, des Luganer Sees, des Comer Sees und des Orta Sees. Entdecken Sie die beeindruckende Vielfalt dieser traumhaften Region!
1. Tag: Anreise und Willkommensgruß in Varese
Ihre Reise beginnt mit der entspannten Anreise nach Varese. Im komfortablen 4*-Hotel UNAHOTELS Varese können Sie sich erholen und sich auf die kommenden Tage voller Erlebnisse freuen.
2. Tag: Stresa und die Borromäischen Inseln
Heute erwartet Sie die charmante Stadt Stresa und ein Ausflug zu den berühmten Borromäischen Inseln. Mit einer ganztägigen Reiseleitung entdecken Sie die Isola Bella und die Isola dei Pescatori per Schiff und genießen die atemberaubende Natur und die beeindruckenden historischen Sehenswürdigkeiten.
3. Tag: Faszinierende 3-Seen-Rundfahrt
Ein Highlight der Reise: Sie erkunden die traumhaften Landschaften rund um den Lago Maggiore, den Comer See und den Luganer See. Jeder dieser Seen verzaubert mit seinem eigenen Charme und bietet eindrucksvolle Panoramen.
4. Tag: Entspannung und Freizeit
Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Erkunden Sie Varese, entspannen Sie in Ihrem Hotel oder unternehmen Sie individuelle Ausflüge. Gestalten Sie den Tag ganz nach Ihren Wünschen.
5. Tag: Orta-See, Insel San Giulio und Weinverkostung
Heute besuchen Sie den idyllischen Orta-See. Nach einer Schifffahrt und einer Führung auf der Insel San Giulio haben Sie Zeit, die friedliche Atmosphäre zu genießen. Eine Weinverkostung mit einem kleinen Imbiss rundet diesen genussvollen Tag ab.
6. Tag: Rückreise
Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck treten Sie die Heimreise an.
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
Ihr Hotel:
Das UNAHOTELS Varese ist ein modernes 4*-Hotel in der Lombardei, idyllisch am Fuße der Alpen gelegen. Die ruhige Atmosphäre und das stilvolle Design des Hotels machen es zu einem idealen Rückzugsort für Erholungssuchende und Reisende, die die Region erkunden möchten.
Das Hotel bietet zahlreiche Annehmlichkeiten, darunter einen großen, saisonal geöffneten Außenpool sowie ein gut ausgestattetes Fitnessstudio. Im hauseigenen Restaurant können Gäste exquisite italienische Küche genießen, während die Hotelbar sich perfekt für entspannte Abende anbietet. Der hervorragende Service und die herzliche italienische Gastfreundschaft sorgen dafür, dass sich die Gäste rundum wohlfühlen.
Dank seiner malerischen Lage und des modernen Ambientes bietet das UNAHOTELS Varese eine perfekte Basis für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Region.
Die Standardzimmer im UNAHOTELS Varese sind modern und komfortabel ausgestattet. Sie bieten Klimaanlage, einen eigenen möblierten Balkon, kostenfreies WLAN sowie einen Flachbildfernseher mit digitalen Kanälen. Die Zimmer sind schallisoliert und verfügen über einen Schreibtisch, ein Telefon und einen Safe. Im privaten Badezimmer befinden sich entweder eine Badewanne oder eine Dusche, ein Bidet, ein Haartrockner sowie kostenlose Pflegeprodukte. Außerdem sind die Zimmer mit Verdunkelungsvorhängen ausgestattet, und auf Anfrage stehen Bügeleisen und Bügelbrett zur Verfügung.
Das ****UNAHOTELS Varese befindet sich in der malerischen Stadt Varese, umgeben von den italienischen Alpen und schönen Seen. Es bietet 220 moderne und komfortable Zimmer, die einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft bieten. Zur Ausstattung gehören ein großer Pool, ein Fitnessstudio und ein Panoramarestaurant. Für Freizeitmöglichkeiten können Gäste die Altstadt von Varese mit ihren Sehenswürdigkeiten wie den Giardini Estensi und dem Sacro Monte erkunden. Die Lage des Hotels ist ruhig und ideal für Naturfreunde, mit Nähe zu den italienischen Seen und dem Nationalpark Val Grande.
https://www.gruppouna.it/de/unahotels/unahotels-vareseDie Italiener nennen ihn Cenerentola - der Ortasee im Piemont gilt als das Aschenputtel Norditaliens. Nicht gerade schmeichelhaft. Und völlig zu Unrecht, finden wir. Kein See in Italien ist romantischer.Im Konzert der klangvollen Namen oberitalienischer Seen spielt der Ortasee bestenfalls die zweite Geige. Der Gardasee, der Lago Maggiore und der Comer See stehen in der Urlaubergunst ganz weit vorne. Der westlichste See hingegen ist vor allem für die Mailänder ein beliebtes Ausflugsziel, die hier ihre Motor- und Segelboote liegen haben. Im Ausland ist der Ortasee vergleichsweise unbekannt. Nicht zuletzt deshalb nennen ihn die Italiener Cenerentola, auf Deutsch: Aschenputtel.
Die Borromäischen Inseln (it. Isole Borromee) sind eine Gruppe von fünf Binneninseln im italienischen Teil des Lago Maggiore.
Im Südosten des Borromäischen Golfs, vor der Uferlinie, an der die Gemeinden Baveno und Stresa liegen, befinden sich die Borromäischen Inseln:
die Isola Bella, direkt gegenüber von Stresa, die Isola dei Pescatori (auch Isola Superiore genannt) vor der Küste von Baveno und die Isola Madre auf halber Strecke von Baveno nach Verbania, etwa in der Mitte des Golfs. Zwischen der Isola dei Pescatori und der Isola Madre liegt noch ein winziger Felsbrocken im Meer, La Malghera; allerdings misst sie nur etwa 600 Quadratmeter. Ganz streng genommen gehört auch die Isola San Giovanni direkt vor Verbania dazu, da sich diese allerdings in privatem Besitz befindet und nicht betreten werden darf, sprechen wir hier nur von den drei großen Inseln Bella, dei Pescatori und Madre. Zusammengenommen haben die Inseln eine Fläche von etwa 18 Hektar.
Die Isola Bella, benannt nach Isabella, der Comtesse Borromeo, war ursprünglich ein hauptsächlich unfruchtbarer Felsen. Zwischen 1650 und 1671 baute Vitaliano Borromeo auf der Insel einen attraktiven Sommerpalast. Er ließ große Mengen Erde auf die Insel bringen, um ein pyramidenartiges System von zehn Terrassen für den Garten zu errichten. Das unvollendete Gebäude beherbergt Gemälde von lombardischen Künstlern und flämische Teppiche. Von einem prächtigen Treppenhaus gelangt man in den Raum der Medaillen, der nach den runden Bildern an der Decke benannt ist. Dann folgen das Musikzimmer, ein Konferenzraum und das prächtige napoleonische Zimmer. Dort hat Napoleon eine Nacht verbracht. Ebenfalls sehenswert ist der große Bankettsaal. Auch die „Grotten“ des Schlosses sind berühmt für die vielen Steine und die ausgestellten Korallen.
Varese ist eine Stadt in der Lombardei im Norden Italiens, die für ihre malerische Lage zwischen dem Lago Maggiore und dem Comer See bekannt ist, nahe der Grenze zur Schweiz. Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von 54 km² und liegt auf einer Höhe von 382 m ü. M. Sie reicht bis an den Fuß des Hausbergs Campo dei Fiori, der bis auf 1227 m ü. M. hinaufsteigt. Varese befindet sich etwa 55 km nördlich von Mailand und bietet eine Mischung aus historischer Architektur, modernen Einrichtungen und grünen Landschaften. Die Altstadt bietet Sehenswürdigkeiten wie den Dom von Varese und zahlreiche charmante Plätze. Zudem hat die Stadt eine bedeutende Geschichte als Industriestandort und ist heute ein wichtiger Wirtschafts- und Kulturhub in der Region.
Stresa ist ein Kurort mit 5002 Einwohnern in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola und liegt am westlichen Ufer des Lago Maggiore (Region Piemont). Im Ort befindet sich eine Station an der Eisenbahnstrecke Domodossola-Mailand.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Stresa an den Schiffsverkehr auf dem Lago Maggiore angeschlossen, wogegen man sich zu Stendhals Zeiten noch in Sesto Calende oder in Arona einschiffen musste, um zu den Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch durch die 1859 begonnene Einigung Italiens erhielt der Fremdenverkehr Aufschwung. So entstand 1859 das Gasthaus "Della Speranza" in der Nähe der Anlegestelle, 1863 folgte das luxuriöse "Grand Hotel des Iles Borromées". Heute verfügt der Ort vom bed&breakfast bis zum Luxushotel über zahlreiche Unterkünfte sowie Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés.
Im Jahre 1906, nach der Fertigstellung des Simplon-Eisenbahntunnels, hielten die ersten Züge, die Paris mit Mailand verbanden, in Stresa, und 1919 wurde aus dem Simplon-Express der Simplon-Orient-Express. So war Stresa nach und nach direkt mit Paris und London auf der einen Seite, mit Venedig, Belgrad, Bukarest, Athen und Konstantinopel auf der anderen Seite verbunden.
In unmittelbarer Nähe Stresas befindet sich die Villa Pallavicino, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von der Adelsfamilie Pallavicino im klassizistischen Stil errichtet wurde. Sie liegt in einem 16 Hektar großen Park mit einem kleinen Zoo.